Der Harz ist das nördlichste Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands. Der höchste Berg im Harz ist der Brocken mit 1.141,1 m ü. NN. Er gilt seit dem späten Mittelalter als der berühmteste „Hexentreffpunkt“ in Europa, den auch Goethe in seinem Faust beschreibt.

Der seit 2006 existierende Nationalpark Harz wurde als erster länderübergreifender Nationalpark Deutschlands aus den beiden bestehenden Nationalparks Harz (Niedersachsen) und Hochharz (Sachsen-Anhalt) gebildet.

Das Gebirge ist 110 km lang, 30–40 km breit und bedeckt eine Fläche von 2.226 km². In diesem Gebiet findet man genug Wanderwege, um sich eine ganze Weile zu beschäftigen.

Karte von: Thomas Römer

Übernachtungsmöglichkeiten im Harz

Vom Wild campen im National Park würde ich grundsätzlich abraten. Im Harz gibt es aber eine genug Pension und Hotels um auf seinen Wanderungen eine Unterkunft zu finden. Wer gerne im Zelt schlafen möchte, hat da schon weniger Möglichkeiten.

Wer sich bei seiner Wanderungen übernimmt oder Schutz vor dem Wetter braucht, findet im Harz eine große Menge an Schutzhütten.

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